Mein Leben als Nebenfrau

Was passiert, wenn eine Frau nach 30 Jahren als treue Gefährtin, durch die Krankheit ihres Mannes beginnt, ihre Sexualität neu zu entdecken? Als ich einem guten Freund meine vergangene letzte Woche schilderte und es ihn lustvoll erregte, sagte er, ich solle es doch bloggen, damit mehr Menschen etwas davon hätten. Es wird ein wenig bizarr, meist weit weg von Blümchensex. Was ich vor einigen Jahren noch als pervers nie probiert hätte, erfüllt mich heute mit Leidenschaft. Als Einstieg: Wer bin ich? Ich bin 52, 1,66 m, 56 kg, sportlich und nach Aussagen meiner Mitmenschen mehr als hübsch. Ich bin leitend angestellt und habe 3 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder. So, später mehr.

Servus und : aber Hallo, warum nennen Sie sich Nebenfau? Doch wohl eher Nebelfrau oder so ähnlich ;)

Über Ihre neu entdeckte Sexualität zu sprechen und zu schreiben, kann für mich auch bedeuten, daß sie über Jahre ein friedliches Schlummerdasein geführt hatte. Auch vermutlich während Ihrer Ehe, als Ihr Mann noch nicht krank war.
Wenn das so ist: nur zu, beginnen Sie, sich selbst zu entdecken und genießen Sie es diskret ;)